Der Luxusuhrenhersteller Audemars Piguet replica hat eine neue Variante seines 2020 Code 11.59 by Audemars Piguet Selfwinding Flying Tourbillon Chronographen vorgestellt. Im Falle seines erfolgreichen Vorgängers erregte es Aufmerksamkeit durch sein einzigartiges und individuelles Aussehen, indem es das vollständig skelettierte Uhrwerk zusammen mit einem modernen, durchbrochenen Zifferblatt freilegte und gleichzeitig zwei klassische Komplikationen, das fliegende Tourbillon und den Flyback-Chronographen, erstmals in der Sammlung.
Im Gegensatz zum Vorgängermodell (limitierte Auflage von 50 Stück), das dunkelblaue Farbakzente auf dem gesamten Weißgoldgehäuse hinzufügte, verwendet das neue Produkt für 2024 Weißgoldmaterialien für die Lünette, die Ösen, den Gehäuseboden und die Chronographendrücker, während die mittlere Das Gehäuse ist schwarz mit mattem Finish. Durch die Verwendung von Keramik zeigt es eine zweifarbige Kombination aus zwei unterschiedlichen Materialien. Der Gehäusedurchmesser beträgt 41 mm, die Dicke 13,8 mm und es ist wasserdicht bis 30 m. Das Frontglas hat eine sanft geschwungene Form, die der gewölbten Gehäuselinie mit leicht konvexer Mitte folgt, und anders als typische Saphirkristalle hat es eine Struktur, die einem optischen Kristall ähnelt, beispielsweise der Linse in einer Kamera oder einem Mikroskop. Von vorne betrachtet sieht es wie flaches Glas aus, von der Seite betrachtet erkennt man jedoch, dass es mehrere Schichten hat und eine einzigartige Tiefenwirkung hat.
Das Uhrwerk ist das gleiche wie beim Vorgänger, das hauseigene Automatik-Kaliber 2952. Basierend auf dem manuellen Tourbillon-Kaliber 2948 mit durchbrochenem Werk, das in der Kollektion Code 11.59 von Audemars Piguet debütierte, wurde ein neuer Chronographenmodultyp entwickelt, der auf das integrierte Flyback-Chronographendesign des Kalibers 4401 verweist und zusammen mit Automatikkomponenten eingesetzt wird. habe es getan. Das Kaliber 2952 hat einen Durchmesser von 32,6 mm (14 ½ Linien), eine Dicke von 8,3 mm und besteht aus insgesamt 479 Teilen und 40 Steinen. Die in den fliegenden Tourbillonkäfig integrierte Unruh dreht sich einmal pro Minute, hat eine Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (3 Hz) und gewährleistet eine Gangreserve von ca. 65 Stunden. Neben dem durchbrochenen Zifferblatt lässt sich durch den Gehäuseboden aus Saphirglas auch das einzigartige High-End-Skelettwerk der fake Uhren bewundern, während sich auch das Säulenrad und die Kupplungsteile für die Chronographenfunktion ungestört inspizieren lassen.
Der neue Code 11.59 by Audemars Piguet Selfwinding Flying Tourbillon Chronograph (Ref. 26399NB.OO.D009KB.01) mit schiefergrauer Innenlünette und schwarzem Keramik-Mittelteil wird erstmals als reguläres Modell und nicht als limitierte Auflage präsentiert und Der Verkaufspreis ist separat und wurde nicht bekannt gegeben. In Korea wird es bald im ersten Flagship-Store des Landes erhältlich sein, der letzten August offiziell eröffnet wurde. Interessenten können sich an das neu eröffnete AP Flagship wenden (Tel. 02-543-2999).