Die aus dem Schwarzwald stammende deutsche Marke Junghans ist auf unserem polnischen Markt bekannt. Und das, obwohl sich das Unternehmen selbst zuletzt recht rasant verändert hat. Heute kehrt eine florierende Marke in ihrem Design bereitwillig zu den Flaggschiffmodellen zurück, für die sie sehr bekannt ist. Die Meister-Linie ist so ein zeitloses Design.
Wir veröffentlichen das folgende Material dank der Zusammenarbeit mit dem Portal Watches and Pasja.
Seit mehr als 150 Jahren zeichnet sich die Marke Junghans durch ein klares Bekenntnis zum deutschen Produktionsstandort aus. Das Traditionsunternehmen aus Schramberg entwickelt und produziert im eigenen Haus replica Uhren, die weltweit bekannt und geschätzt sind. Dem Ort eng verbunden und den von Junghans vertretenen Werten verpflichtet, pflegen die Inhaber des Unternehmens weiterhin die Tradition im Streben nach Erfolg.
Die Wurzeln der Junghans Meister-Linie reichen bis in die 1930er Jahre zurück. Meister sollte von Anfang an eine repräsentative und elegante Linie sein. Stilistisch und technisch höchsten Ansprüchen angepasst.
Bis in die 1960er-Jahre war der „Architekt der Uhren“ Anton Ziegler für das äußere Erscheinungsbild klassisch-eleganter Zeitmesser verantwortlich. Ausgewogene Proportionen und hohe Qualität – so lässt sich der Stil von Anton Ziegler beschreiben. Besonders wichtig war ihm die ausgewogene Gestaltung der Zifferblätter:
„Erst wenn die Elemente des Zifferblatts aufeinander abgestimmt sind, entsteht eine schöne Uhr“ – das war der Leitsatz des Künstlers.
Diese Werte spiegeln sich bis heute in der Designkultur des Unternehmens wider.
Mechanische fake Uhren von Junghans Meister wurden bis in die 1970er Jahre hergestellt.
Diese Jahre sind, wie wir wissen, die Zeit der sogenannten die Quarz-„Revolution“, die die gesamte Branche veränderte. Viele kleinere Unternehmen, die schwächer oder nicht anpassungsfähig waren, sind verschwunden.
Junghans stellte auf die Produktion von Quarzuhren um und dank dessen überlebten das Unternehmen und die Marke problemlos – die Zeit der Wiederbelebung der traditionellen Uhrmacherei war erreicht.
2011 wurde die Meister-Linie wieder zum Leben erweckt.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum von Junghans wurden die Zeitmesser des Unternehmens nach historischen Vorbildern neu interpretiert. Ihr markantes Erscheinungsbild spiegelt sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart der Marke wider. Die klassisch gestalteten Zifferblätter erhalten ihre einzigartige Optik durch die bei den Versionen mit kleiner Sekunde oder mit Stoppuhr in Form von Tassen platzierten Hilfszifferblätter.
Der Designer des Unternehmens – Volker Fuchs, präsentiert seine Meinung zur Herstellung von aaa replica Uhren:
„Das meisterhafte Design erreicht durch präzise Teilungen, optisch verbindende Höhen, schlanke Formen ein hohes Maß an Eleganz und erhält durch seine außergewöhnlichen Proportionen seinen faszinierenden Charakter.“